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Alexander McMillen
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Alexander McMillen, 19

Algeria

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Chronische subdurale Hämatome (CSH) sind Blutansammlungen zwischen Hirnhäute und Schädelknochen, die sich über Tage bis Wochen nach einer Kopfverletzung entwickeln können. Sie entstehen meist durch eine Schädigung der venösen Gefäßschichten im Subduralraum, wobei Blut langsam in den Raum eindringt und dort einhäuft.



Ursachen





Starke oder wiederholte Kopftraumata (z. B. bei Autounfällen, Stürzen)


Antikoagulationstherapie oder Blutgerinnungsstörungen


Alternde Vasculatur, die anfälliger für Risse ist



Symptome

Da sich das Hämatom langsam bildet, treten oft unspezifische Beschwerden auf:





Kopfschmerzen, die sich mit der Zeit verschlimmern können


Verwirrtheit oder Gedächtnisverlust


Schwindel und Gleichgewichtsstörungen


Muskelschwäche oder Krampfanfälle



Diagnose

Die Erstuntersuchung erfolgt meist mit einer CT-Scan-Untersuchung des Kopfes, die Blutansammlungen gut sichtbar macht. Bei Unsicherheiten kann eine MRT ergänzt werden.



Therapie





Konservative Behandlung


- Überwachung der Vitalparameter und neurologischer Status
- Schmerztherapie und ggf. Sedierung
- Beobachtung in einer Intensivstation bei größeren Hämatomen





Chirurgische Intervention


- Burr-Hole-Drainage oder Schrittförderung, wenn das Hämatom groß ist oder der Hirndruck steigt
- In seltenen Fällen ein kompletter chirurgischer Eingriff (Craniotomie)





Rehabilitation


- Physiotherapie zur Wiederherstellung von Kraft und Gleichgewicht
- Logopädie bei Sprach- oder Schluckstörungen
- Psychologische Betreuung, wenn kognitive Defizite auftreten



Prognose



Die Prognose hängt stark vom Alter des Patienten, der Schwere des Hämatoms und dem Zeitrahmen bis zur Behandlung ab. Bei rechtzeitiger Diagnose und adäquater Therapie erreichen die meisten Patienten eine vollständige oder nahezu vollständige Genesung. Langfristige Folgen sind bei älteren Menschen oder bei unzureichender Therapie häufiger.
Die Subduralhämatome stellen ein wichtiges Thema in der Neurologie und Neurochirurgie dar, insbesondere wenn sie chronisch werden. Chronische subdurale Hämatome entstehen meist durch einen langsam fortschreitenden Blutverlust nach einer traumatischen Kopfverletzung oder aufgrund von Blutgerinnungsstörungen. Im Gegensatz zu akuten Subduralhämatomen, die oft innerhalb weniger Stunden zu lebensbedrohlichen Hirndruckerhöhungen führen können, entwickeln sich chronische Hämatome über Tage bis Wochen und zeigen häufig subtilere klinische Zeichen.



Bei der Diagnostik spielt die Bildgebung eine entscheidende Rolle. Ein CT-Scan ist in akuten Fällen meist ausreichend, um das Vorhandensein eines Subduralhämatoms zu bestätigen. Für chronische Hämatome ist jedoch die MRT oft genauer, da sie die Dichteänderungen des Bluts im Laufe der Zeit besser darstellt. Auf einer MRT erscheint ein chronisches Subduralhämatom häufig als isodichtes oder hypodichtes Mass gegenüber dem normalen Hirngewebe und kann eine leichte Kantensignatur aufweisen, die von einer gewissen Blutung in den subduralen Raum zeugt.



Die Symptome bei chronischen Subduralhämatomen sind meist unspezifisch. Patienten berichten oft über Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Stimmungsschwankungen. In schwereren Fällen können motorische Beeinträchtigungen, Sprachstörungen oder sogar kognitive Einbußen auftreten. Bei einer Gerinnungshemmung kann das Risiko für thrombotische Komplikationen steigen, was die Symptomatik weiter verkomplizieren kann.



Gerinnungshemmung und thrombotische Komplikationen sind ein komplexes Thema bei Patienten mit Subduralhämatomen. Antikoagulantien wie Heparin oder orale Gerinnungshemmer (z.B. Warfarin, DOAKs) erhöhen das Risiko für Blutungen im Gehirn. Umgekehrt kann eine übermäßige Blutgerinnung zu Thrombosen führen, die ebenfalls schwerwiegende neurovaskuläre Ereignisse auslösen können. Die Balance zwischen einer ausreichenden Antikoagulation zur Vermeidung von thrombotischen Ereignissen und der Minimierung des Blutungsrisikos ist ein therapeutisches Dilemma.



Die Therapie bei chronischen Subduralhämatomen kann konservativ oder operativ erfolgen. Bei stabilen, symptomlosen Hämatomen wird häufig eine Beobachtung mit regelmäßigen Bildgebungen empfohlen. Wenn jedoch klinische Verschlechterung oder signifikante Kompression des Hirngewebes vorliegt, ist ein chirurgischer Eingriff wie die Burr-Hole-Drainage oder ein Lappenlaparotomie notwendig.



Insgesamt erfordert das Management von chronischen Subduralhämatomen eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Nutzen verschiedener therapeutischer Optionen, insbesondere bei Patienten mit gleichzeitigem Gerinnungsstörung. Die frühzeitige Erkennung und Überwachung mittels Bildgebung sowie die präzise Beurteilung der klinischen Symptome sind entscheidend für ein optimales Ergebnis.

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